„Als uns 2016 die Projektträgerschaft für die Restaurierung der PEKING angetragen wurde, waren wir zunächst eher reserviert, denn wir wussten sehr genau um ihren desolaten Zustand. Insbesondere ich habe immer wieder vor einer Übernahme gewarnt, weil sich hier ein Multi-Millionen-Risiko abzeichnete, auch wenn der Rumpf schon längst zu verschenken war. Die Fördermittelzusage und das in uns gesetzte Vertrauen haben uns dann motiviert, uns dieser großen Aufgabe zu stellen. Mannigfaltige Schwierigkeiten auf dem langen Weg liegen jetzt hinter uns, heute sind wir stolz und froh über das Gelingen des Restaurierungsprojekts. Wir danken der Werft für die qualitätsvolle Arbeit und allen, die zum erfolgreichen Gelingen beigetragen haben – der Bauaufsicht und den Taklern, aber auch den kaufmännischen Experten in unserer Stiftung, die das umfangreiche Vertragswerk betreut und die finanzielle Abwicklung des komplexen Projekts gesteuert haben.“
Joachim Kaiser, Vorstandsmitglied der Stiftung Hamburg Maritim